Gianni Calogiuri

Vincotto Originale der Azienda agricola Calogiuri

Im Jahr 1825 gründete Leonardo Calogiuri ein kleines Unternehmen für den Verkauf von extra nativem Olivenöl und Wein und begann, für seine Familie einen besonderen eingekochten Traubenmost zu verwenden, den er von seinem Vater geerbt hatte. Er nannte ihn: "Vincotto®". Diese Tradition wurde über sechs Generationen hinweg bis heute weitergegeben. Im Jahr 1993, auf Anraten eines Kochs, entschied sich Gianni Calogiuri, sein süß-saures Würzmittel zu entwickeln und zu vermarkten, indem er den lange gereiften "Vincotto®" verwendete.

Vincotto aus dem Jahr 1825

Im Jahr 1825 gründete Leonardo Calogiuri ein kleines Unternehmen für den Verkauf von extra nativem Olivenöl und Wein und begann, für seine Familie einen besonderen eingekochten Traubenmost zu verwenden, den er von seinem Vater geerbt hatte. Er nannte ihn: "Vincotto®". Diese Tradition wurde über sechs Generationen hinweg bis heute weitergegeben. Im Jahr 1993, auf Anraten eines Kochs, entschied sich Gianni Calogiuri, sein süß-saures Würzmittel zu entwickeln und zu vermarkten, indem er den lange gereiften "Vincotto®" verwendete.

Vincotto® – Ein einzigartiges Würzmittel

Vincotto® ist ein einzigartiges Würzmittel, das aus zwei verschiedenen Traubensorten gewonnen wird: Negroamaro und Schwarze Malvasia. Heute, laut den besten internationalen Köchen, ist Vincotto® eine süße und samtige Würzsauce mit subtilen und harmonischen Aromen von Gewürzen, Trauben und Pflaumen. Die Trauben werden an der Rebe und anschließend auf Holzgittern getrocknet, und der Most wird sanft über 24 Stunden gekocht, bis er auf ein Fünftel seines ursprünglichen Volumens reduziert ist. Das originale Vincotto® ist auch besonders reich an Polyphenolen, natürlichen Antioxidantien.

Ein traditionelles Familienrezept

Die Einzigartigkeit von Vincotto® basiert auf einem traditionellen Rezept, das von der Familie Calogiuri seit über 500 Jahren streng geheim gehalten und bewahrt wird. Tatsächlich ist "Calogiuri" eine der ältesten Familien, die in den Dokumenten des 16. Jahrhunderts in Lizzanello (Lecce) erwähnt wird.